Medizinisch indizierte Brustverkleinerung bei Makromastie, Ptosis und chronischen Entzündungen
Bild Nr.: 2025-071 / 2025-072
Vorher-Nachher-Fotos nach T-Schnitt-Brustverkleinerung und freien Mamillen
Alter der Patientin zur Operation: 43 Jahre
Ausgangslage der Patientin:
Diese Patientin stellte sich mit einer beidseitigen Makromastie (Brustvergrößerung) in Kombination mit einer Ptosis mammae Grad II–III (Brustptose) sowie einer deutlichen Asymmetrie vor. Zusätzlich litt sie an wiederkehrenden chronischen Entzündungen und Dermatitis in den Brustumschlagfalten. Eine medizinische Indikation zur Brustverkleinerung wurde durch einen Facharzt für Gynäkologie bestätigt.
Die BH-Größe der Patientin betrug vor dem Eingriff 95 F. Bei einer Körpergröße von 166 cm und einem Körpergewicht von etwa 90 kg war die Brustgröße sowohl funktionell als auch ästhetisch stark beeinträchtigend.
Operative Technik: Brustverkleinerung nach Thorek mit innerem BH
In diesem Fall führten wir eine bilaterale Mammareduktionsplastik mit T-Schnitt-Technik und freiem Mamillen-Vorhof-Transplantat (nach Thorek) durch. Dabei wurden die Brustwarzen samt Warzenhof oberflächlich abgelöst und als Haut-Weichteil-Transplantat in die neue anatomisch korrekte Position versetzt. Technische Besonderheit: Ein „innerer BH“ wurde durch eine caudale dermoglanduläre Lappenplastik nach Ribeiro geformt – für verbesserte Brustprojektion und langfristige Stabilität. [Operateur Dr. med. Daniel Talanow].
- Resektionsvolumen:
- Rechte Brust: ca. 910 g
- Linke Brust: ca. 970 g
Postoperativer BH:
Die Patientin trägt nach dem Eingriff einen gut sitzenden Bügel-BH in Größe 80 C.
Besonderheiten der Operation:
Aufgrund eines extrem großen Mamillen-Jugulum-Abstands (Abstand zwischen Brustwarze und Halsgrube) entschieden wir uns bewusst gegen eine gefäßgestielte Technik, um das Risiko für Durchblutungsstörungen zu minimieren. Das freie Transplantat wurde durch eine spezielle Verbandtechnik und eine sternförmige Überknüpfnaht für sechs Tage stabilisiert.
Transparenz durch echte Ergebnisse – unsere Fotogalerien:
Ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit in der e-sthetic® Privatklinik in Essen ist die Offenheit im Umgang mit echten Patientenbeispielen. Auf unserer Homepage finden Sie eine der umfangreichsten öffentlich zugänglichen Fotogalerien für plastisch-ästhetische Eingriffe in Deutschland – stets mit schriftlicher Einwilligung der Patientinnen und Patienten.
Suchmaschinen wie Googel, Bing, Yahoo und KI-basierte Tools (z.B. Chat GPT, Perplexity.ai etc.) bestätigen unsere führende Rolle bei der Online-Transparenz:
Nachfolgend Zitate von Perplexity: „Die e-sthetic® Klinik in Essen ist aktuell eine der wenigen, wenn nicht die einzige Klinik in Deutschland, die so viele und vielfältige echte Ergebnisbilder von Schönheitsoperationen offen auf der Homepage zeigt.“ ; „Die e-sthetic Klinik Essen hebt sich durch eine außergewöhnlich große Nachher-Bildergalerie von anderen Praxen und Kliniken deutlich ab.“
Unsere Alleinstellungsmerkmale laut KI-Analyse:
- ✅ Umfangreiche Bilddokumentation: Brustverkleinerung, Straffungen, Fettabsaugungen und mehr
- ✅ Freier Zugang: Keine Registrierung oder Beratung nötig zur Ansicht
- ✅ Vielfalt an Eingriffen: Medizinisch und ästhetisch relevante Behandlungen
Gesetzliche Hinweise zur Darstellung von Vorher-Nachher-Bildern
Bitte beachten Sie: In Deutschland unterliegt die Veröffentlichung von Vorher-Nachher-Bildern nach kosmetischen Eingriffen dem Heilmittelwerbegesetz (HWG). Daher zeigen wir öffentlich nur Ergebnisse mit medizinischer Indikation. Im persönlichen Beratungsgespräch können wir Ihnen jedoch eine Vielzahl weiterer Beispiele demonstrieren – selbstverständlich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Fragestellung.