Blogbeiträge der Schönheitschirurgie e-sthetic in Essen

Bin ich schön? Heutige Körper- & Selbstwahrnehmung

Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche des Alfred-Krupp-Gymnasiums empfing am 11.07.2018 der Klinikinhaber und Ärztliche Leiter Dr. Daniel Talanow insgesamt vier Schülerinnen.  Zusammen mit einer Lehrerin für Deutsch und Psychologie entstand ein sehr intensiver Gedankenaustausch. Die Gymnasiastinnen der 7. Und 11. Klasse hatten viele Fragen zu den Themen Schönheitsideale und Schönheitschirurgie gesammelt. Diese stellten sie an den erfahrenen Klinikleiter und Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie.

 

„Schönheitsideale“ - Projektwochenthema bei den weiblichen Jugendlichen

 

Der australische Dokumentarfilm „Embrace“ aus dem Jahr 2017 war der Startschuss der diesjährigen Projektwoche der Schülerinnen des Essener Alfred-Krupp-Gymnasiums. In diesem Film geht es um die kritische Betrachtung von Schönheitsidealen der Frauen aus der westlichen Welt. Dadurch entstanden für die Schülerinnen zusätzliche Impulse, sich noch intensiver mit diesem aktuellen und sehr spannenden Thema auseinanderzusetzen. Dafür besuchten sie auch Wissenschaftler der Universität Essen sowie eine Anlaufstelle für magersüchtige Frauen.

 

Schönheitsideale und Plastische Chirurgie - Welche Fragen beschäftigen die weiblichen Jugendlichen? 

Die Schülerinnen hatten bereits im Vorfeld des Interviews viele Fragen aus ihrer „girls-only“ - Gruppe gesammelt und konnten diese nun an Dr. Talanow richten. Bei einer der ersten Fragen ging es dann direkt um die Kosten von Schönheitsoperationen und ästhetischen Behandlungen. Dabei erklärte der Klinikleiter sehr ausführlich, wie sich in der e-sthetic® Privatklinik die Kosten zusammensetzen und dass diese auch immer nach dem individuellen Aufwand bemessen werden. Er betonte dabei, dass viele Faktoren ideal zusammenpassen müssen. Nur so kann eine sehr sichere medizinische Behandlung mit einem letztlich für die Patienten bestmöglichen Ergebnis durchgeführt werden:

  • gut ausgebildetes und hochqualifiziertes Fachpersonal,
  • ausreichend Zeit für Beratungen und Behandlungen,
  • beste Materialien und sichere Prozesse,
  • vielfältige und modernste medizinische Klinikausstattung,
  • Vorhandensein elementarer Großanlagen (z.B. der Raumlufttechnischen Anlagen – RLT Klasse 1), einer unterbrechungsfreien Notstromversorgung (USV), Vollklimatisierung,
  • Erfüllung und Anpassung behördlicher Auflagen (Ärztekammer, Gesundheitsamt, Ordnungsamt, Bezirksregierung, DSGVO etc.),
  • Validierungen, Wartungen und Instandhaltungen medizinischer und nichtmedizinischer Geräte
  • etc.

All das beeinflusst die Sicherheit, die Qualität, den Komfort und natürlich den Preis.

Zudem ist die e-sthetic® Klinik eine der sehr wenigen staatlich zugelassenen Privatkliniken für Plastische Chirurgie nach §30 GewO im gesamten Ruhrgebiet. Das bedeutet, dass im Vergleich zu einer Praxis oder Praxisklinik noch zusätzliche Maßnahmen für eine maximal mögliche Patientensicherheit ergriffen wurden.

Aber noch viele weitere Fragen stellten die Schülerinnen an Dr. Talanow:

  • Ab welchem Alter werden die Patienten in unserer Klinik behandelt und was ist die häufigste Altersgruppe?
  • Wie viele Operationen werden in der Woche durchgeführt und welche Patienten bleiben stationär oder ambulant?
  • Können Patienten für eine bestimmte Behandlung auch abgelehnt werden?
  • Wie ist der Ablauf, wenn man sich für eine Behandlung interessiert und wie planen die Patienten aus finanzieller Sicht ihre Operation?
  • Wie lang ist der Heilungsverlauf nach einer Schönheitsoperation?
  • Welche Behandlungen lassen Männer machen?
  • Wie finden Patienten den besten Facharzt für Plastische Chirurgie?
  • Kommen Patienten auch wiederholt für Behandlungen in die e-sthetic® Klinik?
  • Hat Dr. Talanow schon einmal etwas an sich machen lassen? Wie steht er zu den heutigen allgemeinen Schönheitsidealen und wie steht sein persönliches Umfeld zu seinem Beruf?
  • Kommen die Patienten aus eigenem Antrieb oder ist der Partner/die Partnerin die treibende Kraft? Worin liegen die Unterschiede der Schönheitsideale in der westlichen Welt und in ärmeren Ländern?

 

Dr. Talanow war während des Interviews sehr beeindruckt: die Schülerinnen können die heutigen öffentlichen Beiträge (TV, Print, Social Media) und Diskussionen rund um das Thema Schönheitschirurgie sehr realistisch einordnen. Zudem unterscheiden sich die Fragen der Schülerinnen nicht von denen der Erwachsenen.

Abschließend möchten wir uns sowohl bei der Leitung des Alfred-Krupp-Gymnasiums in Essen als auch den Schülerinnen und Lehrerinnen bedanken. Wir haben uns sehr über die direkte Einbindung in die diesjährige Projektwoche mit dem Motto: „Bin ich schön? - Mein Körper und ich!“ gefreut.

Wir in der e-sthetic® Privatklinik verstehen es als unsere Philosophie und Kernaufgabe, offen, ehrlich und seriös über die Chancen, Möglichkeiten und Risiken der heutigen Plastischen Chirurgie zu informieren. Darum haben wir sehr gerne bei dieser Projektwoche mitgewirkt.

 

Ihr e-sthetic® Team

 

Stand: 15.07.2018

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